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COUNTRY TO COUNTRY

C2C Festival

ENDLICH IN DEUTSCHLAND

C2C Festival endlich in Deutschland

WIR WAREN IN BERLIN DABEI

 

Deutsche Country Fans ist das C2C bestimmt schon länger ein Begriff. 2013 fand das Festival zum ersten Mal zwei Tage in London mit Countrygrößen wie Tim McGraw und Carrie Underwood statt. In den nächsten Jahren knüpfte das Country to Country an seinen Erfolg an und brachte, für drei Festival Tage, die Zac Brown Band, Brad Paisley, Luke Bryan und viele mehr nach London und Dublin. 2015 und 2016 durften sich die Skandinavier freuen, denn das Festival fand zusätzlich noch in Stockholm und Oslo statt.

2019 hatte endlich auch für die deutschen Country Fans die Wartezeit ein Ende. Das C2C Festival fand am 2. und 3. März in Berlin in der Verti Music Hall statt. Das Areal rund um die Mercedes Benz Arena wurde, unserer Meinung, exellent von den Veranstaltern ausgewählt. Die Hauptbühne befand sich in der Verti Music Hall, aber schon am Nachmittag gaben die Stars wie Twinnie und Kenny Foster auf der Nebenbühne im angrenzenden Kino (Tickets mussten dafür extra gekauft werden) ihr Bestes. 

Am Samstag um 18 Uhr war es dann endlich soweit. Lauren Jenkins, Lindsay Ell und Logan Mize weihten mit „Sounds of Nashville“ die Hauptbühne ein. Da wir beide noch etwas „gejetlagt“ von unserer Florida Reise waren, kamen wir ein bisschen zu spät. Die drei rissen uns aber sofort mit. Die Mädels, mit Akustikgitarre bewaffnet, schmetterten mit ihren tollen Stimmen geniale Songs. Logan holte sogar seine Mundharmonika raus und spielte seinen Hit „Can’t get away from a good time“ 

Nach dem kurzen Umbau kam der junge Hunter Hayes (27) auf die Bühne. Während er in den USA viele Mädchenherzen höher schlagen lässt, ist er in Deutschland noch recht unbekannt. Dementsprechend nervös war er vor seinem ersten Auftritt in Berlin. Unbegründet, denn Hunter hat uns mit seiner liebenswerten Art und seinem Auftritt komplett mitgerissen. Am besten gefiel uns natürlich sein Debüt „Wanted“, mit dem er damals seinen Durchbruch schaffte. 

Hunter Hayes in Berlin 2019 auf dem C2C

Alle haben hingefiebert. Brett Eldredge kam nach Hunter auf die Bühne. Sofort riss er das Publikum mit. Natürlich, denn er hat ja schon viele Jahre Bühnenerfahrung und füllt in den USA ganze Stadien. Zu Tränen rührte er uns mit dem Song „Raymond“, den er für seine Großmutter geschrieben hat. Aber wir wurden dann auch gleich wieder von „Beat of the Music“ aufgeheitert, ein richtiger „Gute-Laune-Song“. 

Der erste Tag des C2C Festivals in Berlin war also ein riesiger Erfolg. Toll war auch, dass wir uns mit anderen USA Bloggern, wie Claudine von Country at Heart und Nadine von Food Sister in Travelmode endlich mal treffen konnten. Leider mussten wir auch Berlin schon verlassen, denn wir hatten nur Karten für den Samstag gebucht. Kamen wir doch gerade aus Florida und hatten ganz vergessen, dass wir den Montag (Rosenmontag) sowieso frei gehabt hätten. 2020 sind wir auf jeden Fall alle drei Tage dabei.

Am Sonntag ging das Bühnenprogramm ohne uns weiter. Im Kino traten Ingrid Andress, die James Barker Band und Logan Mize auf, während in der Bowling World Twinnie und Lauren Jenkins ihr Bestes gaben. Trotz Krankheit reiste Lindsay Ell nach Deutschland. Die Hauptacts des Sonntags waren Drake White,  Cam und Keith Urban. Dieser verschenkte nicht nur sein T-Shirt, sondern gleich noch seine ganze signierte Gitarre.

Fannähe wurde im Allgemeinen auf dem Festival groß geschrieben, denn die Künstler waren fast alle zum Anfassen und machten viele Fotos mit den Fans. Wer auch die Gelegenheit dazu haben möchte, sollte die Aftershow Party nächstes Jahr nicht verpassen. 

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